Oldtimer Erlebnis Ford F-100 Pickup 02

Ford F-100 Pick-up Oldtimer

Der nostalgische Kraftprotz aus den USA.


Für Liebhaber klassischer us- amerikanischer Pick-ups ein Schmuckstück mit ordentlich Kraft unter der Haube. F-100 steht für einen ½ Tonner (5.000 GVWR).

Genial auffällig

Ein Traum in pink. Über Jahre hinweg aufwendig und liebevoll restauriert steht dieser Ford F-100 Pick-up (2. Generation 1953 – 1956) heute so gut wie nie da. Ein absoluter Hingucker auf Ihrer Hochzeit oder Ihrem Event.


Technische Daten

Ford-F-100-Pick-up-1953-1956

Der erfolgreichste Ford aller Zeiten wird 60. Die Pickups der F-Serie halfen schon mit, die USA aufzubauen, als der Mustang noch nicht einmal auf dem Reißbrett existierte.

Der Ford F-100 Pick-up aus der F-Serie: Amerikanische Ikone

Jede Folge von «Lassie» wäre ohne ihn nur halb so lässig. Texas-Ranger Walker alias Chuck Norris könnte ohne ihn keine Verbrecher fangen. Und Angela Merkel hätte bei ihrem letzten USA-Besuch wohl eine Menge laufen müssen, wenn Präsident George Bush sie nicht mit ihm durch seine Riesen-Ranch kutschiert hatte. Die Rede ist natürlich vom einem Pickup, dem urwüchsigen amerikanischen Allzweckauto. Und der erfolgreichste Ladeflächen-Lastesel trägt stolz das Ford-Logo am Kühlergrill. Seit 60 Jahren setzt der Autogigant auf die F-Serie. Allein 2006 brachte es der Pickup mit all seinen Varianten auf fast 800.000 Zulassungen.

Auch 2007 nimmt er Rang eins in der US-Zulassungsstatistik ein, gefolgt vom Chevrolet Silverado – ebenfalls ein Pickup. Der Toyota Camry landet als erste Limousine im Feld auf Platz drei. Allerdings nagen die steigenden Spritpreise in den USA wohl langsam am Thron des Ford-Lasters: im ersten Halbjahr 2007 ist der Absatz der F-Serie im Vergleich zum Vorjahr um 11,2 Prozent gesunken. Doch noch immer stehen die Höfe der Fähnchen-Händler voll mit den bulligen Pickups.

Sicher und unabhängig

Es ist nicht nur der Drang zur Größe, der die Amerikaner so an ihren Dickschiffen hängen lässt. Ein Land fühlt sich offenbar hoch oben am Steuer eines Geländewagens besonders sicher und unabhängig. In ländlichen Regionen können Autos mit erhöhter Bodenfreiheit und Allradantrieb nicht schaden. Und wenn sich Amerikaner über etwas keine Sorgen machen müssen, dann ist es das Parkplatzangebot. Jeder zweite Drugstore hat mehr Stellplätze als mancher deutsche Supermarkt.

Ford F-100: Unverwüstliches Alltagsgefährt

Schließlich ist der Pick-up eine amerikanische Ikone. Hierzulande können sich viele Autofahrer noch an ihren ersten Käfer oder Golf erinnern. In den USA sind es die Pickups, denen der Nimbus des unverwüstlichen Alltagsgefährts anhaftet. Besonders Ford hat sich mit robusten und anspruchslosen Pickups einen Namen gemacht. Die ersten Fahrzeuge der F-Serie rollten Anfang 1948 vom Band. Im Vergleich zu Fords Vorkriegs-Lastern sah der F-1 geradezu modern aus. Statt der frei stehenden Scheinwerfer gab es in die Frontmaske integrierte Leuchten, die Windschutzscheibe bestand nicht mehr aus zwei Teilen, und die Fahrerkabine war geräumiger.

F-100 Facelift

Das erste große Facelift kam 1953. Der F-100 und F-250 waren eher für den Hausgebrauch bestimmt, der F-350 die Heavy-Duty-Version für Bauarbeiter und Co. 1965 wurde Fords Arbeitspferd mit einer neuen Vorderradaufhängung versehen, die das Fahrverhalten verbesserte. «Drive like a car – work like a truck» dichtete Fords Marketing-Abteilung dazu. 1969 kam der mächtige F-250 mit Allradantrieb auf den Markt. Ab 1974 gab es den F-100 als «SuperCab» mit verlängerter Kabine. Schließlich hatte sich das Einsatzgebiet der robusten Lastesel längst auf Vorstadt-Cowboys und Freizeit-Fahrer ausgedehnt. Da mussten mehr Platz und Bequemlichkeit her.

Schließlich ist der Pick-up eine amerikanische Ikone. Hierzulande können sich viele Autofahrer noch an ihren ersten Käfer oder Golf erinnern. In den USA sind es die Pickups, denen der Nimbus des unverwüstlichen Alltagsgefährts anhaftet. Besonders Ford hat sich mit robusten und anspruchslosen Pickups einen Namen gemacht. Die ersten Fahrzeuge der F-Serie rollten Anfang 1948 vom Band. Im Vergleich zu Fords Vorkriegs-Lastern sah der F-1 geradezu modern aus. Statt der frei stehenden Scheinwerfer gab es in die Frontmaske integrierte Leuchten, die Windschutzscheibe bestand nicht mehr aus zwei Teilen, und die Fahrerkabine war geräumiger.

Diverse Verbesserungen

Das erste große Facelift kam 1953. Der F-100 und F-250 waren eher für den Hausgebrauch bestimmt, der F-350 die Heavy-Duty-Version für Bauarbeiter und Co. 1965 wurde Fords Arbeitspferd mit einer neuen Vorderradaufhängung versehen, die das Fahrverhalten verbesserte. «Drive like a car – work like a truck» dichtete Fords Marketing-Abteilung dazu. 1969 kam der mächtige F-250 mit Allradantrieb auf den Markt. Ab 1974 gab es den F-100 als «SuperCab» mit verlängerter Kabine. Schließlich hatte sich das Einsatzgebiet der robusten Lastesel längst auf Vorstadt-Cowboys und Freizeit-Fahrer ausgedehnt. Da mussten mehr Platz und Bequemlichkeit her.

Motorisierung / Antrieb Ford F-Serie II Pick-up

Den Pick-up-Modellen der F-Serie II standen bei Markteinführung die beiden überarbeiteten 215 cc und 239 cc großen Motoren des Vorgängermodells zur Wahl. Ab 1954 ergänzte der 3,7-Liter-Motor Mileage Maker mit 116 PS und drei V8-Motoren mit einem Hubraum von 3,9 bis 4,2 Liter und einer
Leistung von 130 PS bis 170 PS die Motorenpalette der Ford F-Serie.

Der kleinste V8-Motor wurde bereits im darauffolgenden Jahr durch den stärkeren 4,2-Liter-V8-Motor mit 140 PS (100 kW) ersetzt. 1956 wurde der Mileage Maker überarbeitet und leistete nun 137 PS (102 kW).
Als große Neuheit konnte erstmals auch ein Automatikgetriebe geordert werden.

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